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#21 |
STOC # 1336
Registriert seit: 17.08.2016
Ort: Boppard
Beiträge: 865
Motorrad: yamaha Radian, Kawa zzr 900,Electra Glide,Suzi 1100 Gsxr,Pan 1100,ST 1300 Bj 02,STA 1300 BJ 06 |
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Lothar, das mit der Überfettung, wie Manfredk es sagte, könnte ja dann passen.
vlt ists wirklich nur die Gemischaufbereitung in einer bestimmten Temperaturphase,welches durch den Unterdruck und das Wachsventil gesteuert wird. Wobei ich nicht weiß welche Funktion die Schläuche da erfüllen. Muss doch mal bei Gelegenheit aufmachen.
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#22 |
Urlaubstourer
Registriert seit: 09.12.2014
Ort: Breckerfeld
Beiträge: 17
Motorrad: ST 1300 |
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Hallo Lothar
Genauso wie du sagtest mit dem leckendem Einspritzventil wars bei meiner Pan. Nach etlichen versuchen (weils ja nicht immer ist) hab ich festgestellt das das Einspritzventil 2 zeitweise leckt. Man merkte es auch bei abgenommenen Luftfilter wenn man bei laufendem Motor die Hand über die Ansaugöffnung legte. Bei den anderen 3 satter Unterdruck und bei 2 gab es zeitweise sogar Rückstöße. Das größte Problem war den richtigen Zeitpunkt zu treffen wo das Phänomen auftrat. Viel Erfolg und Gruß Frank |
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#23 | |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.12.2013
Ort: Bochum
Beiträge: 433
Motorrad: STX 1300 Bj 2004 rot |
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Hallo Frank
Danke für Deinen Beitrag! Er bestätigt, dass meine Vermutung mit der zeitweise klemmenden Einspritzdüse nicht ganz abwegig ist. Zitat:
Der Fehler tritt sehr selten auf und wenn er auftritt, habe ich stets den Tank nicht hoch geklappt und die Airbox nicht offen oder sogar abgenommen. (Hattest Du die Box komplett ab, oder hast Du an den "Schnorcheln" in der Box gefühlt?) Interessant wäre, ob bei einer leckenden Einspritzdüse im jeweiligen Ansaugkanal sichtbare Indizien zurück bleiben, nach denen man suchen könnte. (Anlauffarben, Ablagerungen, ...) Lothar P.S.: Die Fuel Injectors fertigt Honda offensichtlich aus Gold und Platin. Mal eben auf Verdacht alle vier tauschen ist nicht gerade ein Schnäppchen... Geändert von blue-v (11.07.2018 um 10:08 Uhr) |
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#24 |
Urlaubstourer
Registriert seit: 09.12.2014
Ort: Breckerfeld
Beiträge: 17
Motorrad: ST 1300 |
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Hallo Lothar
Ich habe mich mindestens ein Jahr damit rumgequält bis es geklappt hat. Alles ausprobiert: -Wachsventil -Bypasskanäle gereinigt -Temperaturgeber Kühlwasser neu -Map Sensor getauscht -alle Schläuche auf Durchlass und Dichtheit geprüft -Ansauglufttemperatursensor getauscht alles kein Erfolg. Als es dann mit der Zeit immer schlimmer wurde habe ich dann einen günstigen Moment abgepasst und den Deckel vom Lufi abgenommen. Da spürte man es schon. Alles wieder abgenommen und bei eingeschalteter Zündung die Einspritzventile beobachtet. Nach wenigen Sekunden zeigte sich eine feuchtigkeit bei Ventil 2. Es hatte keinerlei sichtbare Verfärbungen. Ich habe den Test mehrfach wiederholt. Und wie im Fahrbetrieb trat die Undichtigkeit nur zeitweise auf ![]() Habe dann das Einspritzventil getauscht und seit einem Jahr ist Ruhe ![]() Hoffe das du dein Problem auch lösen kannst. Ansonsten bestünde noch die Möglichkeit bei ebay ne komplette Ansaugbrücke zu kaufen und diese auszuprobieren. Wobei man natürlich nicht wissen kann ob diese in Ordnung ist. Aber nen Versuch wär`s wert. Gruß Frank |
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#25 |
STOC # 1336
Registriert seit: 17.08.2016
Ort: Boppard
Beiträge: 865
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Moin
Lothar,Pack dir Zündkerzenschlüssel ein und sobald das Auftritt,Kerzen raus und schauen... Da dürfte vlt eine nass sein oder sich von den anderen unterscheiden wenn's das ist.. vlt ne einfachere Methode als Düsen rauszuorgeln
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#26 |
STOC # 1336
Registriert seit: 17.08.2016
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Lothar,vlt schraubst bei auftretenden Fehler die Kerzen raus um das Brennbild zu vergleichen.. wäre einfacher
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#27 |
Profi
Registriert seit: 09.05.2009
Beiträge: 3.002
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Einspritzdüsen kann man abdrücken und auf Dichtigkeit prüfen....
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Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. |
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#28 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 17.12.2013
Ort: Bochum
Beiträge: 433
Motorrad: STX 1300 Bj 2004 rot |
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Hallo Manfred,
ja schon. Aber wenn ich die jetzt ausbaue und prüfe, dann werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alle dicht sein. Beim nächsten Mal auch. Und dann auch. Und dann... Und 90 weitere Male auch. Erst danach ist eine undicht. Eventuell. Wenn es überhaupt an einer Düse liegt. Das Blöde ist halt, daß die Pan 95x wie ein Uhrwerk läuft und ein einziges Mal nicht. Darum wäre es mir lieber, wenn ich einem Zylinder "ansehen" könnte, dass manchmal die Einspritzdüse leckt. Das von Pan64 vorgeschlagene Herausschrauben der Kerzen geht in die Richtung und ist eine gute Idee. Damit wird man bestimmt eine offen bleibende Düse finden. Aber wird das auch gehen, wenn eine Düse nur "tröpfelt"? Da habe ich Zweifel... In der Bucht ist gerade eine komplette Ansaugbrücke incl Einspritzdüsen und Sensoren für 130 Euro zu haben. Hmmm... Was meint Ihr? Radikalkur? Raus mit der Alten, rein mit der ... anderen Alten? |
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#29 | |
Profi
Registriert seit: 09.05.2009
Beiträge: 3.002
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![]() Zitat:
Aber das Strahlbild einer Einspritzdüse und eine Gas-Dichtigkeitsprüfung (die sehr viel anspruchsvoller ist als eine Prüfung mit einer Flüssigkeit) offenbaren einen Mangel... geh mal vor Ort zu einem größeren Bosch-Dienst. Die haben das Equipment und können das prüfen. (Könnte aber wahrscheinlich genauso teuer sein wie die gebrauchte Anlage)
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#30 |
Erfahrener Benutzer
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Heute bei der Probefahrt nach dem Service der Bremsanlage (SHBZ) trat der Fehler wieder auf.
Also flugs den Tank hoch geklappt, Lufigehäuse auf und an den Schnorcheln die Hand aufgelegt, wie weiter oben beschrieben. Leider ohne Erfolg. Selbst bei kritischtem Vergleich war keinerlei Unterschied im Ansaugverhalten zwischen den 4 Zylindern fest zu stellen. Also habe ich frustriert wieder alles zusammen geschraubt. Dann nochmal den Motor gestartet und gesehen, daß der Fehler noch vorhanden war. Der Leerlauf wurde immer langsamer und schließlich ging die Dicke aus. Übrigens fällt der Drehzahlmesser bei Drehzahlen unter 500 U/min schlagartig auf Null ab. Dann nochmal gestartet, ein wenig Gas und dann den Gasgriff wieder los gelassen. Wieder langsames Absterben. Diesmal konnte ich aber das Ende des Fehlers live erleben: Plötzlich - wirklich schlagartig- sprang die Drehzahl von ca. 600 U/min auf die Solldrehzahl und blieb dort wie angenagelt. Es gab sogar einen kleinen Überschwinger auf 1200 oder 1300 Umdrehungen. Aber nur sehr kurz. Naja - für heute ist die Lieferung einer gebrauchten Drosselklappeneinheit angekündigt. Mal sehen, wie die aussieht und dann werde ich demnächst bei passender Gelegenheit entweder die komplette Einheit oder nur Teile davon tauschen. Bis dann! Lothar |
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